Implementierung eines externen Automotive-Distributionszentrums
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Unternehmen
2 Einzelgesellschaften, ca. € 250 Mio. Umsatz, 400 MA, in Konzern eingebunden, Schwerpunkt Automotive OEM
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Ausgangslage
Änderung der Supply Chain Strategie des Konzerns, bisherige Umschlagsläger wurden ineffizient bzw. geschlossen
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Painpoints
- Längere Transportwege
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Höhere Kosten
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Geringere Flexibilität
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Sinkende Kundenzufriedenheit

dieses Projekts kennen
Birger Sterenberg
Aufgabenstellung
Aufbau von OEM-Distributionszentren, die mit ihrer geografischen Lage und Größe effizient und resilient eingesetzt werden können. Ein Neubau als Eigentum wurde aufgrund der Konzernstrategie ausgeschlossen.
Vorgehensweise
Analyse der Produkt- / Lagerspezifikation (Gefahrgut, Temperatur), Konzeption der erforderlichen Prozesse und OEM-Anforderungen, Benchmarking und Auditierung von Dienstleistern, Tests und Kundenumstellung gemäß Zeitraster.
Ergebnis
Auswahl eines hochqualifizierten Dienstleisters, Erhöhung der Lager- und Umschlagskapazitäten, deutliche Reduktion der Kostenstruktur, Umstellung im laufenden Betrieb ohne Kundenbeanstandung.