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Einführung von Success Factors im Maschinenbau

Zwei Fachbereiche mussten auf gemeinsame Ziele neu ausgerichtet werden. Neben dem Team-Building fand eine Anbieterauswahl mit anschließender System-Einführung und Golive statt.

  • Unternehmen

    Mittelständischer Maschinenbauer mit ca. 7.000 Mitarbeitern in Europa. Niederlassungen in Österreich und in der Schweiz.

  • Ausgangslage

    Das Unternehmen hatte alle HR-Prozesse auf Legacy-Systemen abgebildet. Die Systeme waren aus der Wartung gelaufen und konnten nicht weiter betreut werden. Der administrative Aufwand war übermässig hoch und nicht mehr zeitgemäß. Moderne HR-Services konnten nicht implementiert werden.

  • Herausforderungen

    Zwischen IT und HR gab es unterschiedliche Vorstellungen über ein zukunftsfähiges HR-System. Das gegenseitige Verständnis war nahezu nicht vorhanden. Beide Bereiche arbeiteten gegeneinander und mit regelmäßigen Schuldzuweisungen. In diesem Spannungsfeld sollte ein neues System ausgewählt und implementiert werden.
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Uwe Sunkel

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Ziele

Herausforderungen im Projekt
Die vorrangigen Zielen bestanden in der Schaffung einer Kommunikations- und Zusammenarbeitskultur zwischen den beteiligten Bereichen. Auf dieser Basis sollte unter zwei Anbietern (Oracle und SAP) die passende Lösung ausgewählt, eingeführt und konfiguriert werden. Dafür stand ein Zeitraum von 12 Monaten zur Verfügung.

Ansatz

Der Lösungsansatz
Im Projekt wurden parallel moderierte Team-Building-Workshops und das gesamte Prozess-Design durchgeführt. Auf Basis eines Prototyps wurden die Anbieter eingeladen, ihre Lösungen vorzustellen. Nachdem die Auswahl auf Success Factors gefallen war, wurde ein passender Implementierungspartner ausgewählt. Begleitend wurden weiterhin Workshops zur Stabilisierung der Zusammenarbiet zwischen den Fachbereichen durchgeführt.

Ergebnis

Erfolge und Resultate
Zum geplanten Golive-Termin konnte das System in Betrieb genommen werden. Im Rahmen einer Stabilisierungsphase von 2 Monaten wurden Post-Golive-Issues addressiert und behoben. IT und HR hatten eine konstruktive Form der Zusammenarbeit gefunden. Nach drei Monaten konnten alle Legacy-Systeme abgeschaltet werden.

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