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Neuaufsetzen des Post-Merger-Prozesses für den Bereich IT

Zwei Fachbereiche mussten auf gemeinsame Ziele neu ausgerichtet werden. Neben dem Team-Building fand eine Anbieterauswahl mit anschließender System-Einführung und Golive statt.

  • Unternehmen

    Global aufgestelltes Unternehmen zur Herstellung von Gebäudetechnik mit 3500 MA, 700 Mio. EUR Umsatz und 15 Standorten in Europa, Nordamerika und Indien. Alexander Pohl wurde von einem Provider beauftragt, dessen Kunden im Projekt zu unterstützen.
  • Ausgangslage

    Nach der Verschmelzung durch einen Private Equity Fond sehr unterschiedlicher Unternehmen kam die weitere Integration der IT nicht voran.
  • Herausforderungen

    Die Fachbereiche waren unzufrieden mit der eigenen IT, der Finanzvorstand hatte das Vertrauen in das gelieferte Zahlenmaterial und Budgetvereinbarungen verloren.
Lernen Sie den Interim Manager
dieses Projekts kennen

Alexander Pohl

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Ziele

Herausforderungen im Projekt
Ein Post-Merger Prozess der IT musste aufgesetzt werden, die Teams neu strukturiert und und das Budget neu strukturiert und wurde vom aktuellen CIO nicht erfolgreich abgeschlossen, als Interim CIO (75 Mitarbeiter, ca. 14 Mio. Budget) musste das Delta schnell geschlossen werden und eine Übergabe an einen neuen CIO aus den eigenen Reihen des Unternehmens organisiert werden.

Ansatz

Der Lösungsansatz
Als Interim CIO bestand die Aufgabe darin, die Organisation und die Teams neu zu strukturieren, Vertrauen zu schaffen und die Energie frei zu setzen, die laufenden Projekte nach mehreren erfolglosen Anläufen auf einen guten Weg zum Abschluss zu bringen.

Ergebnis

Erfolge und Resultate
Aufbau eines PMO gepaart mit dem Verständnis für Kostentransparenz. Bei den IT-Teams Know-how für Projektmanagement mit dem Schwerpunkt zur Einbeziehung der Fachbereiche geschaffen. Dank der gewonnen Transparenz zu laufenden Projekten und den IT-Kosten konnten Budgets seitens CFO und dem Investor frei gegeben werden, Fokussierung auf low hanging fruits und Abstimmung mit dem Business hinsichtlich des Verzichts auf weniger priorisierte laufende Vorhaben.