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Schaffung von PM-Strukturen bei Umzug in ein Rechenzentrum

Zwei Fachbereiche mussten auf gemeinsame Ziele neu ausgerichtet werden. Neben dem Team-Building fand eine Anbieterauswahl mit anschließender System-Einführung und Golive statt.

  • Unternehmen

    Alexander Pohl wurde von einem Provider beauftragt, den internationalen IT-Dienstleister mit 300.000 MA, 60 Mrd. $ Umsatz, im Projekt zu unterstützen.

  • Ausgangslage

    Das Projekt zum Umzug des eigenen Rechenzentrums in die private Cloud der IBM wurde im 3. Jahr bereits dreimal vertagt. Das Vertrauensverhältnis zu dem Dienstleister war stark beschädigt.

  • Herausforderungen

    Der Vertrieb des Dienstleisters hatte unrealistische Zusagen und Ziele mit dem Kunden vereinbart, es wurden immer mehr Ressourcen (bis zu 200) in das Projekt gezogen, um ein Vorankommen sicher zu stellen, aber auch intern war das Vertrauen in die bestehende Führungsmannschaft stark angeschlagen.
Lernen Sie den Interim Manager
dieses Projekts kennen

Alexander Pohl

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Ziele

Herausforderungen im Projekt
Zunächst sollte die erste anstehende Umzugswelle begleitet werden, der Termin durch Steuerung der technischen Teams abgesichert werden. Hieraus entwickelte sich die Gesamtverantwortung für die Folgewellen.

Ansatz

Der Lösungsansatz

Vertrauensaufbau durch Schaffung von PM-Strukturen und Transparenz bei den Problemfeldern mit den zu erwartenden Aufwänden. Gewinnung von Zeit durch Verschiebung und Versachlichung der Erwartungshaltung und Argumentation der Kontrahenten.

Kurzfristige Einarbeitung in die Technik-Welt des DL und des AG um bei der technischen Lösungsfindung als Moderator unterstützen zu können.

Ergebnis

Erfolge und Resultate

Das 4-jährige Projekt konnte dank des einjährigen Feuerwehreinsatzes des IM mit einer Verzögerung von 1 Jahr schließlich erfolgreich abgeschlossen werden. Der Auftraggeber hatte wieder Vertrauen gefasst und unterstützte tatkräftig in den Umzugswochenden die Kollegen des DL. In den Schichtplanungen waren bis zu 300 Kollegen beteiligt. Dieser Umzug wurde nach Abschluss auch vom AG als großer Erfolg gefeiert.

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